Lt.Philapress wird der Briefmarkenspiegel aus Wirtschaftlichkeit eingestellt
Die Abonnementen des Briefmarkenspiegels hätten aber die Möglichkeit zur DBZ zu wechseln
Erscheinungsweise sind 22 Ausgaben pro Jahr von der DBZ
Die Briefmarkenspiegelleser erhalten einen Rabatt fuer 2025 von 40 Euro
Ab 2026 wird regulär abgerechnet der Abokosten um die 200 Euro ca
Falls jemand Post bekommt von Philapress unbedingt pruefen ob er das Angebot annehmen will
Für Rückfragen steht der Vorstand beratend zur Seite
Unsere diesjährige Weihnachtsfeier findet am 29.11.2024 um 18:00 Uhr statt
Um rechtzeitige Anmeldungen wird gebeten
Nur fuer Mitglieder
Auch dieses Jahr fahren wir wieder nach Ulm
Ein wichtiger Hinweis wir fahren am Freitag
Hier die Daten für die Fahrt nach Ulm:
am 25.10.2024 ab 07:30
Großes Angebot
Briefmarken, Briefe, Postkarten und Ganzsachen soweit das Auge
reicht.
Händler aus dem In- und Ausland, Postverwaltungen, Fachverlage und Auktionshäuser versammeln sich hier in großer Zahl. Überdies erwarten die Besucher wieder exklusive Sonderstempel, die es nur
auf der Internationalen Briefmarken-Börse in Ulm gibt.
Geballte Expertenkompetenz
Zahlreiche Arbeits- und Forschungsgemeinschaften garantieren
hochinteressante Themen, kostenlosen Rat und anregende Gespräche.
Die Jugend fürs Hobby begeistern
Der Landesring Südwest ist mit eigenem Jugendbereich zu
einem speziellen Thema vertreten. Spannende und lehrreiche Aktionen sind garantiert. In diesem Jahr heißt das Motto: Euro#Phila-Days!
Ausstellungen
Postgeschichte Live + Internationales Symposium für Postgeschichte
und Remsma 2024
Sonderstempel & Messeganzsache
Auch in diesem Jahr werden wieder drei Sonderstempel angeboten:
Quelle Briefmarkenbörse Ulm
In Wiesbaden ist ein seltener historischer Ersttagsbrief versteigert worden - für 440.000 Euro!
Bei der 384. Auktion des Auktionshauses Heinrich Köhler wurde der sogenannte "Schwarze Einser" von 1849 präsentiert. Dieses wertvolle Sammlerstück gilt als das bedeutendste Dokument der deutschen Postgeschichte. Der Startpreis lag bei 250.000 Euro.
Das Interesse an dieser Auktion war groß. Rund 50 Sammler boten vor Ort. Hunderte weitere beteiligten sich online und per Telefon. Auch die Medien zeigten ein starkes Interesse an der Versteigerung. Bereits im Vorfeld berichteten viele über das historisch bedeutsame Objekt. Der "Schwarze Einser" war am 1. November 1849 von Wegscheid nach Hengersberg verschickt worden. Er markiert den Beginn der Briefmarkenära in Deutschland.
Der geschäftsführende Gesellschafter des Auktionshauses, Dieter Michelson, betonte die Bedeutung des Ersttagsbriefs. "Der heutige Zuschlag bestätigt eindrucksvoll, welchen Wert dieses historische Stück für die Philatelie hat", sagte er. Michelson erklärte weiter, dass der Brief mehr als nur ein Sammlerstück sei. Er sei ein "Stück Geschichte".
Quelle FFH
Ein neuer Vereinstreff fuer Montagabend wurde festgelegt
Dieser ist einmal im Monat am Montag bei Gino Restaurant Darmstädter Str 28 19:00